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 Traditioneller Fahrradausflug der Feuchter Feuerwehr 2009

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Im Juni stand erneut der traditionelle Fahrradausflug der Feuchter Feuerwehr an.

So trafen wir uns am 28.06.2009 gegen zehn Uhr morgens am Gerätehaus in Feucht. Erfreulicherweise kamen alle 14 Teilnehmer motiviert und mit Allwetterausrüstung - trotz des mittlerweile ebenfalls traditionell bewölkten Himmels. Auch in diesem Jahr ging es durch die nähere Umgebung von Feucht. Hierbei standen unter anderem Lindelburg, Oberhembach, Sperberslohe und Röthenbach bei St. Wolfgang auf dem Streckenplan.

Zunächst wurden allerdings die Räder geprüft, geölt und mit ausreichend Luft versehen.

Anschließend konnte es endlich los gehen. Unser erstes Teilstück führte uns über den Radweg entlang der B8 nach Gsteinach. Die ersten leichten Anstiege brachten hierbei bereits einige Teilnehmer aufgrund der schwülwarmen Witterung gehörig ins Schwitzen.

Von Gsteinach ging es nun durch das Industriegebiet direkt auf Waldwegen weiter nach Lindelburg. Auch hier forderten einige leichte Anstiege die Kondition der Radlerinnen und Radler. In Lindelburg konnte nach einer kurzen Verschnaufpause schließlich der Weg nach Oberhembach angetreten werden.

Gegen halb zwölf erreichten wir Oberhembach. Zur Stärkung machten wir eine kleine Rast in der Wirtschaft Nerreter. Bei kühlen Getränken und angeregten Gesprächen rund um die Feuerwehr vergaßen die ersten Teilnehmer bereits die Weiterfahrt

In Sperberslohe konnten wir fast pünktlich um 12.30 Uhr unsere Mittagsrast im Gasthaus "Zum Roten Ross" einlegen. Dort konnte die ganze Bandbreite der fränkischen Küche und Braukunst erprobt und genossen werden. Besonders die gekühlten Getränke waren hierbei heiß begehrt. Nach einer ausgiebigen Pause und weiter wolkenverhangenem Himmel machten wir uns um 14.00 Uhr an die Weiterfahrt.

In zügigem Tempo und bei mittlerweile sonnigem Wetter ging es schließlich zur letzten Etappe nach Röthenbach bei St. Wolfgang. Hier kehrten wir abschließend zum Kuchen- und Kaffeebuffet in der Sportgaststätte in Röthenbach b. St. Wolfgang ein.

Auf den letzten Metern galt es dann noch ein tückisches Gefälle zu meistern. Leider ging diese Etappe nicht ganz ohne Blessuren an uns vorbei, so dass zwei Teilnehmer mit leichten Blessuren die Heimreise antreten mussten.

Über den Brückkanal fuhren wir schließlich zum Zeidlerhof in Feucht. Hier fand die Radltour wie bereits seit mehreren Jahren ihren gemütlichen Ausklang.

Bericht & Bild: FF Markt Feucht

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