
Der Imagefilm hat eine Länge von rund 15 bis 20 Minuten und wird in Fernseh-Qualität hergestellt. 
In modernen Studios und mit professionellem Personal wird das abgedrehte Bildmaterial geschnitten und zu einem Spitzenprodukt verarbeitet. 
Redakteure recherchieren,      texten und bringen die wichtigsten Informationen auf den Punkt. Anschließend entsteht eine spannende und pfiffige Reportage über die Feuerwehr. Ausgebildete und geschulte Sprecher vertonen das Video.
     Bei Nachtaufnahmen am 16.05.02     wurde das Ausrücken und die Anfahrt zum Einsatzort gedreht.	 

Am 18.05.02 fanden Aufnahmen     im und um das Gerätehaus statt. Bestimmte Einsatzsituationen,     wie zum Beispiel eine Wohnungsöffnung wurden dargestellt. Die Jugendfeuerwehr     wurde vorgestellt und deutlich gemacht, wie wichtig der Nachwuchs in der     Wehr ist.      
 
     Nachgestellt wurde einer unserer kuriosesten Einsätze der letzten Zeit, als nämlich     an einer Feuchter Tankstelle eine Zapfpistole abgeschnitten wurde und mehrere     hundert Liter Kraftstoff ausliefen. Hierzu wurde auch der Polizeibeamte,     der damals mit vor Ort war interviewt.

Einige Kameraden konnten in Interviews zu einzelnen     Aspekten der Arbeit in der Wehr Stellung nehmen. So wurde z.B. auch die     Frage, wie schwere Einsätze mit Verletzten und Todesopfern von den     Kameraden verkraftet und aufgearbeitet werden, erörtert.