Die Wohnungseigentümer empfingen die Feuerwehr mit dem Hinweis, dass in der Dachgeschosswohnung das Schlafzimmer brennen solle. Mit schwerem Atemschutz und einem C-Rohr drang ein Trupp in die Wohnung ein. Schon nach wenigen Minuten konnte "Feuer aus" gemeldet werden.
Allerdings mussten danach noch glimmende Kleidungsstücke aus der Wohnung gebracht und abgelöscht werden. Die angebrannte Dach- und Deckenkonstruktion wurde mit einer Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester abgesucht.
Zur Entrauchung der Wohnung kam ein Hochleistungslüfter zum Einsatz.
Die Bewohner wurden vom Fachberater Notfallseelsorge der Feuerwehr Feucht betreut.
Nach etwa zwei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Feucht beendet.
Eingesetzte Kräfte:
FF Feucht mit KdoW, LF 16/12, DLK 23/12 und TLF 24/50
FF Moosbach mit LF 16/12, LF 8/6
Rettungsdienst mit RTW, NEF, OrgEl
Polizei mit mehreren Streifenwagen
Bericht und Bilder: FF Feucht