Als erste Maßnahme wurde der Bereich um den Auflieger weiträumig abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Zeitgleich rüstete sich ein Trupp mit Chemikalienschutzanzügen aus und begab sich zur Erkundung in den Auflieger.
Durch den erkundenden CSA-Trupp kam über Funk die Rückmeldung dass keine weitere Flüssigkeit aus einen der Behälter austritt.
Daraufhin beschloss der Einsatzleiter die beschädigten Behälter sicherheitshalber einzusammeln und in ein luftdichtes Fass zu verpacken.
Der eingesetzte CSA-Trupp wurde nach seinem Einsatz sicherheitshalber von einen Atemschutzgeräteträger mit Löschwasser dekontaminiert, um zu verhindern, dass der ausgelaufene Stoff weiter auf dem Firmengelände verteilt wird.
Für die Feuerwehr Feucht war der Einsatz nach eineinhalb Stunden beendet.
Eingesetzte Kräfte:
FF Feucht mit KdoW, LF 16/12, TLF 24/50, RW, LKW
Polizei
Bericht und Bilder: FF Feucht