Am Nachmittag des 13. Dezembers 2007 wurde die Feuerwehr Feucht auf die BAB 9, in Fahrtrichtung München bei Kilometer 391,5, zu einem brennenden PKW, alarmiert.
Dem Fahrer eines Geländewagens war der Motor seines Fahrzeuges ausgegangen. Kurz nachdem er den PKW auf dem Standstreifen zum stehen gebracht hatte fing der Wagen Feuer. Fahrer und Beifahrer konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr Feucht stand der Geländewagen in Vollbrand. Ein Trupp mit schwerem Atemschutz löschte den Brand mit einem Schwerschaumrohr ab.
Schwierigkeiten bereiteten dabei brennender Kraftstoff und brennende Leichtmetalle der modernen Fahrzeugkonstruktion. Um diese Stoffe zu löschen, wurde zusätzlich noch ein Feuerlöscher mit speziellem Löschpulver eingesetzt. Aufgrund des kombinierten Löscheinsatzes war das Feuer nach wenigen Minuten unter Kontrolle.
Während der Lösch- und der folgenden Aufräumarbeiten musste die Autobahn teilweise komplett gesperrt werden, was zu kilometerlangen Staus führte.
Eingesetzte Kräfte:
FF Feucht mit KdoW, LF 16/12, TLF 16/25 mit P250, TLF 24/50
Rettungsdienst mit RTW
Polizei
Autobahnmeisterei
Abschleppunternehmen
Bericht und Bilder: FF Feucht